#54: Das war 2013

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Ein großartiges Spielejahr braucht einen langen Rückblick. Und deswegen gibt es 90 Minuten lang geballte »Was haben wir gespielt, was haben wir geliebt?«-Diskussionen zwischen den fünf Spieleveteranen.

Um die Spannung bei der Kür von Jahreslieblingen in verschiedenen Kategorien hoch zu halten wird zwischendurch in einer Oldie-Zeitschrift geblättert. Power Play 12/88 könnt Ihr hier mitlesen: http://www.kultpower.de/archiv/heft_powerplay_1988-12 – und das ist nur eines von jetzt 100 Spielemagazinen, das Kultpower vollständig digitalisiert im Archiv hat.

Anatol, Boris, Heinrich, Jörg und Winnie bedanken sich bei den treuen Hörern und wünschen eine angenehme Jahresendperiode mit erfolgreichem Rutsch ins neue Spielejahr!

Der Spieleveteranen-Podcast 54 im Detail:

  • 0:00:00  Intro, Begrüßung & gestörtes Zeitempfinden
  • 0:03:35  Nebenkategorien-Überlegungen: “Bewegendste Wellen-Animation”
  • 0:06:39  “Spiele, die man zwischen den Jahren endlich mal spielen will”
  • 0:19:40  “Guilty Pleasures – uncoole Spiele, von denen man nicht los kommt”
  • 0:24:34  Winnie ist da – und holt die bisherigen Kategorien nach
  • 0:30:32  “Enttäuschung des Jahres”
  • 0:46:02  Wir blättern in Power Play 12/88: Nebulus-Programmiertricks, Messe-Schnappschüsse, Red Storm Rising, Speedball, Neuromancer, Phantasy Star
  • 1:07:06  Sonderpreise “Kunst und Kultur”
  • 1:20:00  “Spiel des Jahres”
  • 1:29:55  Der Schlussgag

Author: Boris

Boris Schneider-Johne, Jahrgang 1966, kann noch 6502 Assembler und hat an einem echten Pong-Automaten gespielt.

58 thoughts on “#54: Das war 2013”

  1. Moin zusammen,

    für diese plötzlichen Wintertage wäre ja so langsam die Schnapszahlenfolge Nr.55 sehr interessant/spannend! Gibt es schon Pläne für eine Aufnahme?
    Beste Grüße,
    Holger

    1. #55 schlüpft in Kürze. Die Aufnahme ist im Kasten und Anatol wird gerade mit dem Schnitt fertig.

  2. Könnt ihr mir vielleicht verraten, warum man die Chip Power Play nicht mehr abbonieren kann? Letzten Monat konnte man zwar noch online ein Abo abschließen, jedoch gab es eine Absage per Brief und via Telefon bekam ich auch keine wirkliche Info. Warum konnte man mir nicht sagen… dabei wollte ich doch wenigstens die Power-Play-Tasse haben. 😉 …
    Im letzten Jahr habe ich mir zwei Ausgaben gegönnt und wollte das Heft am liebsten regelmäßig im Briefkasten haben. Hoffe das Heft wird nicht wieder eingestellt … :/

  3. Wie immer toller Podcast, macht Spaß zu hören.

    Allerdings ein kleines Errata und ein bißchen Asche über Jörgs Haupt: Den taktischen Kampfbildschirm gab es schon in Ultima 3 und nicht erst in 4.

    Da merkt man halt dass er das Küken unter den Veteranen ist ;-).

    Mir hat der einzelne Bildschirm im übrigen auch besser gefallen als in den AD&D Spielen, da wurden manche Kämpfe sehr langwierig. Der Umfang war dank des begrenzten Areals in Ultima immer besser. (mMn natürlich!)

  4. Hab den Podcast erst vor ein paar Tagen hören können – war (wie eigentlich immer) sehr unterhaltsam! Weiter so – und dieses Jahr gerne wieder ein paar mehr Folgen. 🙂 (Jaa, ich weiß, viel zu tun und so… 🙂

  5. Vielen Dank für ein weiteres Jahr mit den Spieleveteranen. Ich habe jede Ausgabe sehr genossen, wenngleich der Anteil, den das Stöbern in alten Heften annahm, gefühlt in den letzten Ausgaben nachgelassen hatte. Gerade der Retro-Anteil hat mir doch immer sehr gefallen.

    Eine Anregung für den nächsten Jahresabschlusspodcast:
    Nehmt euch ein Jahr aus der Vergangenheit und kührt für jenes Jahr ein Spiel des Jahres auch der Retrospektive. Oder nehmt Euch 5 Jahre und wählt aus den Top Spielen jener 5 Jahre das Beste. Also ein Best of Retro, im Gegensatz zum Top des aktuellen Jahres.

  6. Bin gerade fertig geworden:

    Für mich geht der Oscar 2013 klar an den Spieleveteranen-Podcast.

    Und in der Kategorie “Schönstes Wellenrauschen” seid ihr auch der klare Sieger. Kein Podcast hat besseres Rauschen. 🙂

  7. Nach 4 Monate, dann können wir nicht nur auf alte Hefte zurückblicken, sondern auch ausgiebig in 5 Jahre alten Podcasts “blättern” – was wird ein Spaß!

    PS: Die Übersichtsseite “Podcasts” ist etwas angestaubt …

  8. Halbzeit-Kritik (bin noch nicht ganz durch):
    Zu GTA V: Sehr witzig, Winnies Kommentar: Da muss ich Dinge machen, die im richtigen Leben schon keinen Spass machen.
    Da hätte ich noch einige Anregungen für GTA VI:
    -Steuerklärung ausfüllen
    -Zahnarztbesuch

    Die an sich schon witzige Wellenanimation-Diskussion hat durch Winnies späten Kommentar auch einen krönenden Abschluss gefunden.

    Ansonsten: Sehr schön, dass wieder ein altes Heft besprochen wurde.

  9. Habe gerade euren letzten Podcast nachgeholt. Danke, Anathol das Du genau das ausgesprochen hast, was ich schon immer über GTA gedacht habe. Es ist das beste Beispiel dafür, das Technik und “Open World” eben nicht immer alles ist und manchmal viel zuviel Hype dahinter steckt, ähnlich wie mit den ganzen Apple-Produktionen (welche ich ebenfalls nicht ausstehen kann). Da mag die Spielewelt noch so schön und realistisch aussehen. Ich konnte mich noch nie mit solchen Charaktern anfreunden. Leider scheint aber genau diese Mischung immer mehr Anhängern in der heutigen Jugend zu finden, womit ich jetzt nicht behaupten möchte, das jeder Spieler gutheißt, was sich in GTA alles anstellen läßt. Zumindest hat man in den letzten Teilen nun mehr Freiheiten Dinge zu tun, die auch moralisch vertretbar sind. Ich werde mir GTA 5 später vielleicht aucht mal gebraucht zulegen. Allerdings wird es definitiv kein Spiel zum Durchspielen werden sondern höchstens mal, um ein wenig in der Gegend rum zu cruisen.

  10. Hallo,

    auch vielen Dank für die zahllosen Stunden Unterhaltung und Information.

    Wenn ich eine kleine Kritik anbringen dürfte: Kann man den Ausdruck “Vertrieb per digitalem Download”, der sich leider nicht nur bei Euch eingeschliffen hat, nicht durch einen etwas weniger redundanten ersetzen? Das ist ja wie “Teigbrot”, “Motorauto” oder “Wasserregen”.
    Wie wäre es einfach nur mit “Vertrieb per Download”, “Vertrieb ohne physikalischen Datenträger” oder “dematerialisierter Vertrieb”?

    Bei “asynchronem Spielen” vs “asymmetrischem Spielen” hat es ja auch geklappt (siehe Diskussion um die WiiU).

    In diesem Sinne, guten Rutsch.

    1. Hihi, frag mich gerade, was ein analoger Download wohl sein könnte.

  11. Mein “Guilty Pleasure” ist seit 4 Jahren “Mafia Wars” auf Facebook… viel Text, kaum Grafik, man hat nix davon… und trotzdem Level 8620 mittlerweile oO

    1. Ist zwar toll, das Internet Archive das macht, ist aber auch wahnsinnig unlizenziert und wird meiner Ansicht nach in wenigen Tagen wieder verschwinden. Clever, das einzuschalten, wenn alle Rechtsanwälte in Urlaub sind.

      1. Eben, ganz schön riskant, den ganzen Krempel einfach mal so zu hosten. Das könnte auch schiefgehen.
        Der Betreiber von World of Spectrum geht da wirklich blitzsauber vor, der recherchiert sämtliche Rechteinhaber der Titel, schreibt diese an, schildert seine Website-Idee und bittet um Hosting-Erlaubnis für die ganzen alten Spectrum Sachen, die er online hat. Viele kleine Spieleschmieden haben gar kein Problem, aber die Großen, die auch heute noch existieren, machen da eher Stress.

  12. “Wohnzimmerbedingungen”

    Ich habe herzhaft gelacht.

    Frohe Weihnachten und Lirpa Lirpa.

  13. Vielen Dank für den tollen Jahresabschluß-Podcast. Das Thema “Zeit finden fürs zocken” hat mir aus der Seele geesprochen. Zum Glück geht es nichht nur mir so…

  14. Herzlichen Dank für die Arbeit rund um den Cast dieses Jahres und der letzten Jahre. Ich wünsche euch schöne Tage. 🙂

  15. Ich schließe mich meinen Vorpostern an und bedanke mich für die unterhaltsamen Spieleveteranen-Podcasts und die literarischen Meisterwerke Power Play und Retro Gamer. Macht weiter so!

    Die bewegendste Wellen-Animation findet man natürlich in BF4: Sturm auf Paracel … oder war’s in California Games beim Surfen ;-)?!

    P.S.: Konnte die ranaramische Molekularstruktur inzwischen wieder umgekehrt werden oder müssen wir dieses Weihnachten wieder mit Osterhasen rechnen?

  16. Das Gute zuerst: Frohe Weihnacht den Spieleveteranen!
    Das Schlechte: Diese Podcast-Ausgabe fand ich extrem nervig. Nur ein Beispiel 1h20m: die Diskussion darüber, wie viele Spiele genannt werden dürfen. Alle Nervigkeiten dieser Ausgabe lassen sich m.E. auf eine Ursache zurückführen: fehlende Vorbereitung/Absprachen und Festlegung der Grobstruktur.
    Spontanität ist wichtig. Wenn dies aber nicht funktioniert, dann kommt leider solch eine Ausgabe heraus. Grüße.

  17. Ich habe den aktuellen Podcast zwar noch nicht komplett gehört, aber trotzdem sei an dieser Stelle ein weiteres DANKESCHÖN hinzugefügt, für Eure anhaltend tollen Beiträge und für die Konsequenz, dank der Ihr schon bei Nummer 54 angekommen seid! Und das trotz wann-ist-denn-endlich-der-neue-Podcast-feeeeertig-Gequengel!

    Und den “Goldenen Competition Pro” als Sonder-Dank an Heinrich und Jörg für das Print-Revival im letzten Jahr!
    Ich gehöre leider zu denen, die noch nicht wirklich über den nebulösen Abgang der GEE hinweggkommen sind, da ist z.B. eine neu-alte Power Play schon ein hervorragendes Heilmittel.

    Ich wünsche Euch, dass Ihr während der Feiertage auch mal wieder zum gemütlichen Spielen kommt und die Erholung findet, die Euch zwischen dem 10. November und 19. Dezember weggemopst wurde! 🙂

    1. Dass die GEE sterben musste ist wirklich schwer zu verkraften. Ihr Ansatz war ziemlich einzigartig und zeitlos zu lesen.

      1. Und ich verstehe immer noch nicht wie sie es so verbocken konnten. Immerhin hatten sie steigende Abozahlen. Aber das Heft war zu teuer und wurde gleichzeitig zu billig verkauft.

        1. Dass diese Art von Journalismus im Vergleich zum monotonen “Pre-Preview; Preview; Pre-Release; Release; Patch 1.01; Patch 1.02; DLC1; DLC 2….”- und “Das Spiel Y bekommt X Sterne/Punkte/Prozent”-Journalismus sehr teuer ist, ist logisch.
          Dass man damit keine ganze Redaktion Vollzeit ernähren kann auch.
          Für die Papier-GEE hätte ich auch ohne Meckern das doppelte ausgegeben.

          1. Genauso gehts mir auch, das Heft war deutlich mehr wert als der Preis der draufstand, und ich hätte es gerne bezahlt.

            Dafür macht der Gogolin inzwischen bei Reload (auf einsplus) mit, das ist immerhin ein bisschen wie GEE im Fernsehen. 🙂

  18. vielen dank für die wirklich unterhaltsamen minuten! schöner jahresrückblick! ich wünsch allen veteranen eine schöne ruhige weihnachtszeit in den zirkeln ihrer lieben 🙂

  19. Ich finds immer super, wenn ihr etwas ausführlicher über eine alte Spielezeitschrift sprecht. Vor allem die Insiderinfos, wie dieses mal Boris’ Erlebnisse beim Interview, sind interessant zu hören.

    Ich meine, zu den aktuellen Spielen gibt’s ja im Internet heutzutage genug zu lesen und zu hören. Aber ich find’s viel spannender Retro-Themen und wie’s “damals” so in der Spieleszene zuging, von Leuten zu hören die auch wirklich “dabei” waren. Man hatte ja damals nur die Zeitschriften, aber was “behind the scenes” ablief, bekam man ja als Durchschnittsleser und -spieler nicht mit.

    Danke euch für die gute Unterhaltung 🙂

    1. Kann ich nur bestätigen. Das durchstöbern einer alten Powerplay und die Erinnerungen daran gehören für mich zu den Highlights des Spieleveteranen-Podcasts.

  20. So, Stanley Parable jetzt mehrfach “durchgespielt”. Ist ja ganz nett, auch empfehlenswert für alle Spieler aufgrund seine philosophischen Gehalts, aber am Ende des Tages definitiv nicht so “toll!” wie Spielekritiker glauben mögen. Antichamber ist beim “Ich bin kein Spiel wie du Spiele kennst” irgendwie konsequenter und hat bei mir mehr “Hinterfragen von klassischer Spielmechanik” hinterlassen.

    1. Finde auch, dass zuviel Trara um The Stanley Parable gemacht wird. Es ist gut, es ist witzig, es ist einzigartig und allein deshalb zu empfehlen. Die große Verheißung ist es nicht.

      Mein tollstes Spieleerlebnis 2013 war mit einem Spiel von 2012: Crusader Kings 2. Man muss sich reinfuchsen, wird aber mit dem The Sims der Strategiespiele belohnt. Von den Spielen, die dieses Jahr erschienen (so viele habe ich nicht gespielt) würde ich Rising Storm wählen, gefolgt vom launigen Tomb Raider. The Wolf Among Us beginnt vielversprechend. Assassin’s Creed 4 ist das beste seit Teil 2.

      Meine größte Enttäuschung war Bioshock: Infinite.

      Beste Wellen: Assassin’s Creed 4.

      Würde gerne noch spielen: XCOM: Enemy Within, Amnesia 2, Hotline: Miami.

    2. Vier Sachen fand ich bei Stanley gut: das Achievement Tür 430 (430?), die 2 Ausflüge in andere Spielewelten und außerhalb des Spiels das unschaffbare Achievement mit der Rate von derzeit 1.3 %. Im Spiel rumlaufen fand ich teilweise ermüdend langweilig und mir fehlt die Information, wie die Welt aussah, als Stanley ins Büro gekommen ist.
      Morgen, am Montag vor Heiligabend, sieht es hier im Büro genau so aus – ich mache Notdienst für weltweite Standorte, wo Heiligabend ein normaler Werktag ist. Die anderen 80 Büroplätze sind leer.
      Das weiß ich aber heute schon und werde mich dann morgen nicht wundern, wenn ich zwischendurch mal durch gähnend leere Flure zur Teeküche laufe …

      Bei Total Biscuit (YouTube-Kanal) ist Brothers übrigens auf Platz 1 und Stanley auf Platz 3.

  21. Bei Musik des Jahres habt Ihr die Turrican Anthology von Chris völlig vergessen ;-(
    Jetzt wo das Ding fertig ist, hat Chris vielleicht ja mal Zeit im SVP über seine Kickstarter-Kampagne zu resümieren …

    Spiei des Jahres:
    Habe dieses Jahr bisher 20 neue und alte Spiele durchgespielt.
    Das Spiel des Jahres hatte ich schon wieder verdrängt, wie gut, wenn
    man Buchhaltung macht: der “Nolan” des Jahres 2013 für bestes Spiel
    geht wegen besonderer Leistung in den Kategorien Grafik, Spieldesign
    und Story an …
    Call of Juarez Gunslinger

  22. Hardware des Jahres:
    Die Lesebrille, die ich für Retro-Gamer brauche. Kein Witz! Ich hab die neue
    Retro-Gamer mit zum Optiker genommen und gesagt, “Hier, kann ich nicht lesen!”.

    Geheimtipp des Jahres:
    Thomas was alone. Minimalistischer Puzzle-Plattformer, den es bei Steam
    gerade für 2 Euro gibt. Grafisch fast schon VCS2600, aber spielerisch eine Perle!

    Bester Spielemoment, Grafik:
    In Star Trek (!) im Raumanzug im Weltraum auf die Sonne zulaufen, während
    der blaue Schutzschild periodisch versagt. spielerisch Käse, weil der KI-Partner dauern sterben müsste, aber graphisch eine Augenweide.

    Bester Spielemoment, Retro:
    Bei Pac-Man Championship Edition DX+ einen Level mit 2.5D-Grafik spielen und mental 25 Jahre in die Vergangenheit zu Pac-Mania auf dem Amiga gebeamt zu werden (siehe Seite 28 der besprochenen PowerPlay). Da wurde mir richtig warm ums Herz …

    Nervigster Levelabschnitt des Jahres:
    Bei GTA 5 mit dem Motorrad auf den fahrenden Zug springen – eine Mischung aus schwammiger Steuerung und fehlerhafter Erkennung des erfolgreichen Versuchs.

    Bücher:
    Hätte gerne WASD 3+4 gelesen, aber nicht geschafft. Vor ein paar Tagen habe ich zum ersten Mal was vom Buch “Hardcoregaming101.net Presents: The Guide to Classic Graphic Adventures” gehört. Klingt interessant, vielleicht klappt es ja 2014 …

    Enttäuschungen des Jahres:
    Brothers: Tale of two Sons und Antichamber!
    Das Ende von Brothers hat mir das ganze Spiel versaut. Tolle Grafik, tolles Märchen, aber was soll dieses Ende …
    Bei Antichamber fehlt mir der Moment, wenn bei einem Rätsel der
    Knoten platzt und es endlich weitergeht. Ich irre da rum und frage
    mich, ob ich jetzt vielleicht rückwärts laufen muss, oder seitwärts,
    oder mit Augen zu (ach ne, ist ja kein Kinect-Spiel). Völlig
    intransparente Spielmechanik oder vielleicht doch nicht so “anti” wie ich denke.
    Dann schon lieber ein zu 100% transparentes Braid!

    1. Interessant. Antichamber mag ich genau deswegen, es spielt wirklich perfide mit den Erwartungshaltungen und ist doch in sich logisch gedacht. Brothers – das Ende kann man natürlich nicht mögen. Stanley Parable gerade begonnen, macht schon mal ziemlich Laune.

    2. Ich finde Brothers ist mit Nvidias 3D-Vision (+Helixmod) eine Wucht; Die Wendung, die Dich scheinbar stört, ist nach der Blaupause aus dem Buch “Der Heros in Tausend Gestalten””Das Treffen mit der Göttin”. Es ist der Moment in dem der Held den Wert von Liebe erkennt – und ist ein essentieller Teil auf dem Weg eines Helden.

        1. Wenn man das Buch über den “Heros in …” gelesen hat, ist es erschreckend wie häufig man auf diese Muster stößt. Ist wohl ähnlich einem Musiker, der merkt wie häufig in der Pop-Musik die immer gleichen Akkorde benutzt werden.
          Ich habe für das Treffen mit der Göttin die Formulierung aus der Wikipedia benutzt, weil es doch eine ziemlich abstrakte Beschreibung ist. Die Beispiele im Buch sind dem Spiel ähnlicher (man will ja spoilerfrei bleiben und das Buch empfehlen).

          Die 4-Akkorde: http://youtu.be/5pidokakU4I
          The Hero’s Journey: http://youtu.be/SWKKRbw-e4U

  23. Vielen Dank für die vielen unterhaltsamen Stunden, ein frohes Fest an alle und einen guten Rutsch !

  24. Liebe Veteranen!
    Vielen, vielen Dank für ein weiteres tolles Jahr mit tollen Podcasts!
    Uns allen hier an den Tastaturen und Mikrofonen: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und schönes 2014.

    Beste Grüße,
    Holger

  25. auch von mir frohe Weihnachten und Danke für die (viel zu wenigen) Folgen in 2013!

    Freu mich immer, wenn eine neue kommt…

  26. Liebe Veteranen: Danke für die tollen Sendungen, die lesenswerten Hefte CHIP PowerPlay und RETRO GAMER und nicht zuletzt die tollen Bücher des GamePLAN-Verlages.

  27. Auch 2013 wurde durch den Veteranen-Podcast (wieder einmal) verbessert! 🙂

    Danke dafür und bis zum nächsten Podcast!!! 😉

  28. Für die, die schon gehört haben: Mein “Das will ich unbedingt noch spielen dieses Jahr” Spiel ist gerade bei Steam im Sonderangebot… meine ersten zehn Minuten mit dem Titel waren schon mal sehr amüsant. Freu mich drauf.

    1. Habe mir aufgrund Deiner Erwähnung des Spieles mal die Demo (hui, endlich mal wieder eine Demo – und was für eine!) angesehen und bin begeistert. Mein Fehler, dass ich meine Kreditkartendaten nicht preisgeben mag. Gäbe es eine klassische Spielepackung im Laden zu kaufen, sie befände sich baldmöglichst in meinem Regal und ich mich im Spiel. Schade (jaja, bin ja selber schuld).

        1. Alternativ kann man auch einfach sein Steam-Guthaben aufladen. Wer überhaupt keine Daten preisgeben mag, kann dies z.B. per Paysafecard machen.

          1. Mittlerweile gibt es ja auch im Handel einfach solche Prepaid-Karten für Steam. Gut, da hat man dann zwar nur die Wahl zwischen 20 € oder 50 €, aber wer seine Kreditkarte nicht mit der Welt teilen will, dürfte sich dennoch über die Möglichkeit freuen.

  29. 90 Minuten, juhu 😀 Weihnachten ist doch erst in vier Tagen?

  30. Ihr seid die Größten! Vielen Dank für diesen Jahresrückblick und ein schönes Weihnachtsfest sowie guten Rutsch ins neue Jahr an alle Veteranen!

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