Wir hassen Spammer

Ich bitte um Entschuldigung, wenn der eine oder andere Kommentar aus Versehen nicht freigeschaltet wird. Seit zwei Tagen versuchen aggressive Spammer aus dem Glücksspielbereich mit auf den ersten Blick sinnvoll aussehenden Kommentaren unser Blog als SEO-Schleuder zu missbrauchen. Es kann sein, daß bei unseren Reinigungsbemühungen auch ein echter Kommentar unter den Tisch fällt. Nicht böse sein, nochmal
posten und den Text nicht kurz und generisch aussehen
lassen.

Ein kleiner Vorgeschmack aus Köln

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Leider mußte Winnie früher von der Gamescom heimfahren, aber immerhin haben wir vier Veteranen und mehrere Stargäste in Boris Hotelzimmer gequetscht und unseren ersten Live-Podcast aufgenommen. Zum Anteasern (der Podcast erscheint Anfang der Woche) hier schon mal ein Bild des Kernteams – Heinrich gibt noch letzte Instruktionen.

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Wir klüngeln!

Ja, das ist der verzweifelte Versuch eines Wortspiels denn – nächste Woche Gamescom – die ist in Köln – Kölner Klüngel – Klüngelton!

Als Geschenk zur Gamescom gibt es hier den von Chris Hülsbeck komponierten 15-Sekunden Jingle der Spieleveteranen als Klingelton für’s Handy. Er darf auch als Windows-Startup-Sound benutzt werden, den Radiowecker füttern oder rückwärts abgespielt nach geheimen Botschaften untersucht werden.

Eine kommerzielle Nutzung ist hingegen untersagt – also nicht verkaufen, verleihen oder sonst wie verwenden. Nein, auch nicht in anderen Podcasts. Es ist unser Jingle und soll es auch bleiben. Daher bleibt die 1-Minuten-Version auch in Veteranen-Besitz.

Iphone-Besitzer nutzen die .m4r Datei (in Itunes in die Library/Bibliothek ziehen, dann erscheint er bei den Klingeltönen), für alle anderen haben wir eine echte simple Brot-und-Butter MP3 Datei (128 KBit, Joint Stereo) die auch der ältestes MP3-Spieler korrekt wiedergeben sollte.

Die Veteranen danke für die bisherige Treue und wünschen allen eine gute Gamescom!

Zum Herunterladen: MP3-Version und M4R-Version

Die Veteranen auf der Gamescom

Wie schon im letzten Podcast angedroht, werden dieses Jahr alle der Spieleveteranen in Köln an der Gamescom teilnehmen; leider gehen wir die meiste Zeit alle unseren Jobs nach, haben uns aber für Freitag abend verabredet, eine Live-Aufnahme des nächsten Podcasts zu machen. Organisiert durch die Ehren-Veteranen Lutz Osterkorn und Willi Bäcker (dem einen oder anderen noch aus Factor 5 Zeiten bekannt) werden wir uns im Nebenzimmer eines der zahlreichen Kölner Lokale zusammensetzen. Und nein, leider ist kein Platz für Zuschauer, da wir eine Reihe von Stargästen erwarten und zudem noch Termindruck haben, da um 20 Uhr schon wieder diverse Veranstaltungen sind.

Der fertig geschnittene Podcast sollte dann im Laufe der nächsten Woche hier auf spieleveteranen.de zu finden sein.

Das Flattrn beginnt

Flattr – das paßt zu den Spieleveteranen mit ihren flachen Witzen. OK, Kalauer aus dem Weg, jetzt mal im Ernst. Flattr ist ein pfiffiges Konzept, wie Blogleser die Blogschreiber ein wenig entlohnen können für ihre Mühe. Viel Geld kommt dabei nicht rum, eher Anerkennung, und die ist ja auch was wert. Für den Leser funktioniert es wie folgt:

Ich lese viel Blogs und das ist mir über den Daumen gepeilt 5 Euro im Monat wert. Also gebe ich flattr.com 5 Euro im Monat und sage: Verteil das Geld auf die Sachen, die ich mochte. Danach klicke ich in den Blogs, die ich mag, den Flattr-Button an. Mehr muß ich nicht tun. Sozusagen eine “Flat-Rate” für Blogs (daher der Name). Flattr steckt für die Verwaltung 10% in die eigene Tasche (klingt fair) und dividiert den Rest durch die Anzahl meiner Klicks. Habe ich fünf Artikel “geflattert”, werden die verbleibenden 4,50 Euro durch fünf geteilt und alle fünf Blogs kriegen 90 Cent. Habe ich fünfzig Blogs gemocht, kriegen die nur 9 Cent, denn mein Monatsbetrag bleibt immer gleich. (Und es müssen auch nicht 5 Euro sein, es tun auch 2 Euro oder ein beliebig hoher Betrag).

Abgerechnet wird monatlich, also kann ich ein Blog auch jeden Monat ein wenig finanzieren. Theoretisch kann man auch Flattr-Links unter jeden eigenen Artikel setzen; das gibt aber im Augenblick noch nicht sooo viel Sinn, außer man will das System schon jetzt auf Biegen und Brechen ausnutzen (außerdem ist das mit Podcasts so eine Sache). Denn der Haken an Flattr: Es kommt nicht jeder einfach so rein, man braucht eine Einladung, der ganze Service ist noch in der Beta-Phase.

Die Spieleveteranen haben jetzt also so einen Flattr-Knopf rechts oben im Eck und wer schon ein Flattr-Konto hat, darf uns gerne anklicken. Anfang Juli lege ich gerne offen, was uns dieses Experiment im Juni gebracht hat. Reich werden wir damit sicher nicht, ich nehme nicht mal an, daß die Hosting-Kosten von 15 Euro im Monat reinkommen. Aber die Idee von Flattr gefällt mir und verdient Unterstützung.

Liebe geht durch den Geldbeutel

Heinrich hat ja in den Kommentaren schon angedeutet, daß der Veteranen-Podcast demnächst aufgepeppt wird. Und weil ich (Boris) ja sonst keine Hobbies habe (harhar), aber ein regelmäßiges Einkommen, habe ich eben per Paypal einem notleidenden Komponisten zu einem unverschämt günstigen Preis eine neue Titelmusik abgerungen.

OK, die muß noch komponiert werden und wir werden sie wohl erst im übernächsten Podcast einbauen. Aber die absolut werbefreie Plattform spieleveteranen.de (wir haben hier nie einen einzigen Cent Umsatz gesehen – und Anatol verbringt viele Stunden unbezahlter Arbeitszeit mit dem Schnitt des Ganzen) gibt sogar noch Geld aus, nur um die Zuhörer noch besser zu unterhalten! (Ich hoffe nur, Jürgen Frey ist jetzt nicht sauer, dem wir seine Header-Grafik noch umsonst abgeschwatzt haben).

Die Zeiten des “Wieso ist die Spieleveteranen-Musik in diesem Wahlwerbespot / anderem Podcast / Radiowerbung” hört damit dann wohl wenigstens auf.

Und da uns jetzt auch mal echte Kosten entstanden sind (Hosting ist zum Glück preiswert), stellt sich die Frage, ob wir vielleicht doch einen Teil der Mühe refinanzieren können. Also, Hand hoch, wer ein Spieleveteranen-T-Shirt kaufen würde (Ja, Jürgen, dann bezahlen wir dich auch!) oder sonst eine Idee hat, notleidende Künstler mit Almosen zu versehen. Ist ein Paypal-Donate-Knopf zu plump?

Achja – Chris Hülsbeck kann auch direkt mit kleinen gebrauchten Münzen versorgt werden, zum Beispiel durch Kauf eines seiner zahlreichen Alben auf Tonträger oder als Download bei Itunes oder im Amazon MP3-Shop. Wenn Sie gerade ein Spiel produzieren und noch eine schöne Musik brauchen, freut sich Chris auf Ihren Auftrag. Aber erst wenn unsere Veteranenmelodie fertig ist. Oops – jetzt hab ich doch glatt verraten, auf wessen Musik wir jetzt fingernagelkauend warten müssen.

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