#82: Gedruckte Gehäuse, verhinderter Indy

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Alternativer MP3-Download (95 MByte). Inhaltlich identisch, aber kleinere Filegröße.

Besetzung:  Anatol Locker, Heinrich Lenhardt, Jörg Langer und Roland Austinat.
Aufnahmedatum: 26.07.2016

Themen: Die Podcast-Viererstaffel ist noch keine olympische Disziplin, doch für unsere wortgewaltigen Spieleveteranen gilt bekanntlich das Motto „Dabeisein und dazwischenreden ist alles“. Anatol schaut mal wieder vorbei, Heinrich hat viel zu meckern, Jörg ist mit seinem Latein noch nicht am Ende und Roland qualifiziert sich zum Pokémon-Beauftragten. Es gibt Geplauder über 3D-nachgedruckte Oldie-Konsolen-Gehäuse, ein verhindertes Indiana-Jones-Adventure und beim Heftblättern ist die 25 Jahre alte PowerPlay 9/1991 an der Reihe, eine ausgesprochen kuriose Ausgabe.

0:00:25  Hallo und willkommen – mit großem Latinum.

0:04:16  Warten auf das offizielle Mini-NES. Anatol berichtet derweil von selbstgemachten NES-Varianten und anderen Retrogehäusen aus dem 3D-Drucker, die mit einem Raspberry Pi samt Retropie als Oldie-Abspielstation taugen.

0:17:55  Gemischtes neues Altes: Sonic ist 25 Jahre alt geworden und Sega plant zwei neue Spiele, der Source Codes des MMO-Pioniers Habitat wurde veröffentlicht, Aric Wilmunder stellte Designdokumente für Indiana Jones and the Iron Phoenix online.

0:31:40 In welchem Ausmaße haben die anwesenden Veteranen Pokémon Go gespielt – und darf man das überhaupt ruhigen Gewissens als „Spiel“ bezeichnen?

0:45:46  Wir blättern (jung und haarig) in Power Play 9/1991: Indiana Jones groß auf dem Titelbild und eher klein im Heft, unerhört bunte Layout-Wagnisse, eine Bestellkarte mit Interview, Sensibles Strategie-Experiment Mega lo Mania, Ultima auf dem Mars, Return of Medusa, Timequest sowie eine zum Pixel-Grab verkommene Pixel-Pracht. Und bekam der Sonic-Test etwa deshalb nur eine Seite, weil Heinrich so viel Platz für den Golflehrer benötigte?

1:08:31  Was haben wir zuletzt gespielt? U.a. Uncharted 4 (das in unserer Runde erstaunlich umstritten ist), Broforce, Metal Gear Solid V, Sky Force R, Battleborn, Warhammer: Total War, Die Zwerge, Pandemic und Blade & Soul.

1:43:00  Der Schlussgag.

38 thoughts on “#82: Gedruckte Gehäuse, verhinderter Indy”

  1. Ich habe gerade mal unter price.all3dp.com so ein Mini-NES Gehäuse hochgeladen und komme beim billigsten Anbieter trotzdem auf über $60, das ist weit von den 10-15 € entfernt wie Anatol behauptet hat.
    Kann jemand einen günstigen Anbieter empfehlen?

  2. Wo bleibt die Spieleveteranen Folge 83? Ist die Produktion der neuen Folge so aufwendig, weil (19)83 der C64 in Deutschland eingeführt wurde? 😉

    1. Aufnahme und Schnitt waren etwas später als sonst, diesmal schaffen wie den 4-Wochen-Zyklus nicht ganz pünktlich. Die Folge taucht heute noch auf Patreon auf und sollte im Laufe des Wochenendes für die Allgemeinheit veröffentlicht werden.

      1. Perfekt! Also pünktlich zum Wochenbeginn. Na, da kann der Montag ja kommen. 😉

  3. Ich hörte nur Medusa und kam ins grübeln (das sagt mir doch was…) und schon fiel der Hinweis auf den Vorgänger Rings Of Medusa und mir ging ein Licht auf.
    Ich muss den ersten Teil eine ganze Weile gespielt haben. Das Ding fand ich wohl so unterhaltsam oder zumindest beeindruckend dass ich mich nach über einem Vierteljahrhundert wieder wohlig (aber nicht sehr detailliert) daran erinnere.

    Und danke für den 3-D Druck Exkurs. Hätte gedacht sowas wäre noch recht teuer.

  4. Vielen Dank für den coolen podcast.

    Was das Thema “Raspberry Pi, Retrospiele & Emulatioren” betrifft, möchte ich gerne Heinrich und alle anderen ermutigen, sich bei grundsätzlichem Interesse an diesem Thema einmal Recalbox (recalbox.com) anzuschauen, welches deutlich einfacher zu installieren bzw. zu konfigurieren ist als das genannte Retropie.

    Im Grunde genommen ist recalbox wirklich plug’n’play, und in weniger als 30 Minuten hat man eine komplett lauffähige Software, die gerade auf einem Raspberry Pi 3 zahlreiche 8 und 16 Bit Systeme (inkl. Handhelds und Arcade Hardware) in 1080p mit 60fps emuliert.

  5. Anatol fehlt schon die ganze Zeit. Man hätte gerne mehr von ihm gehört. Heinrich hingegen hat sich wie Andrea Ypsilanti angehört.

  6. Super Podcast wie immer, perfekt für die Autobahnfahrt nach Hause am Wochenende 🙂
    Für diejenigen von euch, die auf Kings of Dragon Pass bzw. klassische CYOA-Spiele stehen, hier noch ein Tip von mir:
    Sabres of Infinity und Guns of Infinity. Beide auf Steam, IOS, Android erhältlich.
    Man beginnt Sabres als junger angehender Kavallerieoffizier in einer Fantasywelt, das geniale ist, egal ob man Sabres als strahlender Held oder als aus der Armee verstossener Deserteur beendet, kann man den Character in Guns weiterspielen, wobei die erlebte Geschichte je nach Ausgangslage komplett anders ist. Der (abschliessende??) dritte Teil dauert noch etwas, aber ich fand beide großartig.

    Hier kann man die ersten 4 Kapitel (20-25% des ersten Spiels) mal kostenlos anspielen:
    https://www.choiceofgames.com/user-contributed/sabres-of-infinity/

    1. Auch von mir danke, ich habe jetzt erschreckend viel Geld für diese Art Spiel ausgegeben, nachdem mich die …of Infinity-Reihe angefixt hat… so (technisch) einfach und doch so spassig.

      1. Super dass es dir gefallen hat, ich finde je älter man wird desto weniger wichtig wird Grafik und Bombastsound solange Spiele eine super Geschichte erzählen, Kopfkino macht dann den Rest :P. Mal interessehalber, was hast du dir denn sonst noch so geholt und was davon war besonders empfehlenswert? Ich habe mir noch Mecha Ace vom selben Macher wie die Infinity-Spiele geholt, war nicht schlecht, aber kommt nicht ran.

        1. Späte Antwort, sorry. Also empfehlen würde ich unbedingt die Hero-Trilogie und Tin Star. Außerdem gekauft habe ich: Life of a Mobster/Wizard/Vampire, Paradox Factor, Psy High, Choice of Romance, und noch 6 weitere, die ich noch nicht gespielt habe.

  7. Hi!

    Erstmalig hab ich auch etwas mehr zu einem Podcast zu sagen! 🙂

    Also: Pokemon GO! Ich glaube Roland liegt richtig und Heinrich komplett falsch :-p. Pokemon GO! ist wund bleibt für Wochen und Monate ein Massenphänomen und das “Kein Spiel” kann man vor Level 10/15 garnicht sagen. Erstmal eine Arena einnehmen (was man auch als schwacher Spieler kann, da man mit 6 Pokemon gegen 1 antritt und man die Arena nach und nach plätten kann) oder dort trainieren. Dann könnt ihr nochmal ein Urteil geben!

    Deuteros: Nachfolger von Milennium 2.2 – fand ich garnicht schlecht. Auch durch die Giger-Inspirierte Grafik

    Nebulus 2: EIN DEUTSCHES SPIEL! Ist in Niedersachsen bei Infernal Byte Systems entstanden. Südlich von Hildesheim :-). Der Programmierer Florian W. Sauer wollte eigentlich Paradroid auf dem Amiga umsetzen, aber Braybrook hatte ja schon Paradroid 90 in der mache. Da wurde ihm Nebulus 2 angeboten. Die Grafiken/Animationen von Tobias Prinz gehören zu dem niedlichsten, was es je auf dem Amiga gegeben hat. Das Spiel hatte nur ein Problem: Es war BOCKSCHWER!!! Frustrierend-Hammer-Schwer. Es gab 3 Zwischenspiele zwischen den Türmen die doch echt Abwechslung gebracht haben.

    Ich selbst habe für Infernat Byte Systems auch an einem Spiel mitgearbeitet. Das hieß Gainforce und kam leider nur auf Amiga FUN raus…

    Grüße!

  8. Super Folge mal wieder 🙂 Tipps für gute Tablet-Spiele finde ich immer klasse. Da gibt es leider so viel Müll dass man vor lauter Bäumen den Wald kaum sieht.

  9. Hi, eure “Was haben wir zuletzt gespielt?” Rubrik, finde ich im übrigen immer sehr spannend! 😀

  10. Hallo,

    @Anatol: Du bist wirklich eine willkommene Abwechslung für die Spieleveteranen! Du solltest Dich in Zukunft wieder häufiger bei den Veteranen mit einbringen. Danke, im übrigen für den Spieletipp “Sky Force R(eloaded)”. Ich werde es ausprobieren. 🙂

    @Heinrich: I love Sega (Mega Drive) & Sonic the Hedghehog (Teil 1+2). Dafür kann ich mit dem meisten Nindendo Kram nix anfangen.

    1. Danke für die Blumen – ich bin gerne dabei, wenn ich wieder was beizutragen habe.

  11. Das 3D-Drucker Thema war sehr interessant. Danke dafür. Anatol wieder mal auch eine willkommene Abwechslung. Und: So schlecht war die Pixel-Pracht doch gar nicht, für damalige Verhältnisse. 😉

  12. Mal ein paar Worte zur Emulation. Hardwaretechnisch kommt man von bastelfrei (PC mit Controllern) bis hin zu viel Gebastel (Ich habe ein 2-Spieler Arcade-Cabinet). Softwareseitig empfehle ich dem Interessierten den Youtube-Kanal von “Simply Austin”. Ich selber bin Grafiker und habe weder von Software noch von Hardware eine besondere Ahnung und habe auch erst seit meinem Arcade-Automaten einen PC (seit ca. 20 Jahren Mac-Nutzer) und habe das auch hinbekommen. Wer mehr darüber wissen möchte kann mich im “Pausengespräche Podcast, Folge 88 – DIY Arcade-Automat” davon erzählen hören.
    Und zum authentischen Look auf aktuellen Bildschirmen gibt es tolle Möglichkeiten von Softwareseite. Man kann sogar alte Grafiken sehr viel schärfer hinbekommen wenn das Auge unter FullHD beleidigt ist, ich selbst simuliere aber z.B. in MAME (Automatenspiele) einen CRT-Röhrenbildschirm auf einem 4:3 LCD-Bildschirm.

    1. Ich persönlich lege viel Wert auf das originale Timing der Hardware. Das ist, wegen zusätzlichem Buffering der Videoausgabe, weniger direkter Anbindung der Controller und häufig auch unterschiedlicher Bildwiederholraten per Emulation kaum zu erreichen.

      Aber es gibt Abhilfe in Form von FPGA-Boards, auf denen die alte Hardware nachimplementiert wird. Und zwar auf den Taktzyklus genau. Teilweise werden die ICs auf auf Gatelevel original nachgestellt. Der Unterschied ist in meinen Augen enorm, es fühlt sich einfach echt an, kein Vergleich mit einer Emulation.

      Zur Auswahl stehen im Moment der MiST (http://harbaum.org/till/mist/index.shtml) und das FPGAArcade Replay (http://www.fpgaarcade.com/). Der MiSt hat deutlich die Nase vorn bei der Anzahl der nachgebauten Systeme, wobei das Replay Board noch schwer zu bestellen ist, ausser Cores für C64/Amiga und ein paar Automaten wie PacMan noch wenig zu bieten hat, aber dafür eine deutlich bessere Hardware besitzt (qualitativ deutlich bessere AV Ausgänge, größerer FPGA).

  13. Ich finde ja Uncharted ist neben Gran Turismo der einzige Grund für eine Playstation. So viel tolles exklusives gibt’s ja nicht gerade und Uncharted spielt man ja auch wegen der Story und WEGEN der Hüpfeinlagen und der Präsentation und überhaupt. Am Ende ist die Grafik gigantisch! 🙂

  14. Die 3d-Printerexkursion war interessant, fast wie ein Feature im Podcast. Das hat mich an den einen oder anderen ungewöhnlichen Artikel in der Powerplay erinnert, der mal ein wenig über das reine Spielen hinausging. Wäre ich sonst vermutlich nicht so schnell drüber gestolpert.

  15. @Anatol:
    Wenn Dir ‘King of Dragon Pass’ gut gefallen hat und du nach etwas Ähnlichem suchst, dann schau Dir mal ‘7 Grand Steps’ an:
    http://store.steampowered.com/app/238930/

    7GS ist kein Versuch einer Kopie, sondern ein ganz eigenes Spiel, aber die Art des Storytellings und die Optik sind ähnlich zu KoDP. Auch die sehr gespaltenen Userkritiken auf Steam haben beide gemein, die Spiele sind schon sehr speziell… 🙂

    Als zweiter Geheimtipp sei ‘Thea – The Awakening’ genannt. Das ist eine Mischung aus Civilization, King of Dragon Pass und Hearthstone.
    http://store.steampowered.com/app/378720/

    Du hast hier nur ein Dorf, an einer festen Stelle und maximal 50 Einwohner, die in der Welt Ressourcen sammeln, kämpfen, forschen. Die Optik erinnert sofort an Civ 5, aber spielerisch hat es wenig davon. Es gibt mehrere große und kleine Geschichten, die sich anhand deiner Entscheidungen und Fähigkeiten entwickeln, ähnlich wie bei KoDP. Kämpfe werden aber als Kartenduelle ausgetragen. Innovative Mischung, die bei mir über 80 Stunden wunderbar funktioniert hat.

    Abschließend sei ‘Balrum’ erwähnt, ein wunderschönes (wenn man Pixeloptik mag) Rollenspiel mit taktischen Gefechten, Story, Crafting und Dorfmanagement:
    http://store.steampowered.com/app/424250/

    Das ist Ultima in hübsch, ohne Pathos, dafür mit ein bisschen Minecraft. An manchen Stellen fühle ich mich an Szenen aus KoDP erinnert, auch wenn Balrum spielmechanisch schon sehr weit weg ist (genau wie Banner Saga, ähem…). Ich kann mich natürlich irren, aber ich schätze mal, es sollte Dir gefallen.

    Viel Spaß damit 😉

  16. Da hatte Lucasfilm Games wohl Angst vor einer moeglichen Deutschen Indyzierung.
    Hurr Hurr 😉

  17. Also es gab ja wohl doch noch ein paar mehr fantastische Sonic-Spiele! Da wären für den GBA die fantastischen Sonic Advance Titel. Zwei tolle Jump & Runs für den Nintendo DS. Für die Wii gab es mit Sonic Colors das vis heute beste Sonic 3D Spiel. Sonic Generations war ebenso richtig hübsch mit seinem 2D Gameplay.

    Also zu sagen, dass es seit den SEGA Konsolen nix gutes mehr gab ist schlicht nicht richtig. Daher freue ich mich auf die neuen Spiele.

    1. Alright, das Sonic-Rollenspiel von BioWare war auch ganz okay. Aber an das reine Geschwindigkeitsgefühl der ersten drei auf dem Mega Drive kam und kommt für mich (!) nix ran.

      1. Wobei aber doch gerade das erste Sonic für das Mega Drive ziemlich lahm war und sich mehr wie Super Mario anfühlte. Da biete die 2D Spiele der letzten 15 Jahre tatsächlich ein besseres Erlebnis, meiner Ansicht nach:
        https://www.youtube.com/watch?v=og2S1gW6sSw
        https://www.youtube.com/watch?v=SN_nnwlmjws

        Bei den Mega Drive Sonics waren mir meist immer viel zu viele Gegner und Spikes im Weg, sobald man mal schneller wurde – und störten damit das Geschwindigkeitsgefühl. Das hat dann Sonic CD zum ersten mal richtig gut hinbekommen.

        1. Das erste Sonic im (eh) Sommer 1991 war noch gar nicht so der Hype. Deshalb der nicht allzu umfangreiche Test.
          Es war neben “Castle of Illusion”, “Thunderforce III” u.ä. einfach “nur” ein weiterer Top-Titel fürs MD. Erst in den Monaten darauf (besonders in Richtung Weihnachtsgeschäft ’91) erwies es sich als der “Überhit” und wurde später auch mit dem MD gebundled. Sonic 2 wurde dann schon ganz anders vorgestellt. Da gab es ab der ECTS monatelang Previews und am “Sonic Tuesday” startete das Spiel weltweit (damals einmalig, als Spiele häufig Jahre später nach Europa kamen).

          Wenn man sich Grafik, Sound, Spieldesign anschaut, ist das Sonic 1 noch heute zeitlos toll. Es sieht immer noch gut aus und klingt bewundernswert gut (“trotz” MD-Soundchip). Das sollen mal andere Spiele jener Zeit nachmachen… 🙂
          Es gibt kaum einen Titel, der dermaßen gut gealtert ist.
          Und, damals: schaut Euch an, was bis 1991 plattformübergreifend erschienen ist. Solches Scrolling, solche Farben, das gab es so bis dato einfach kaum. Und das 16-Bit-Mario kam auch erst 1992 nach Europa.

          Das Problem der späteren Sonics war das immer ausuferndere Leveldesign, das mitunter sehr komplex wurde, nur hat sich das Spiel ja dennoch nie wirklich in ein Action Adventure verwandelt (wie z.B. spätere Wonderboy-Folgen). Der Speedkick störte dann meist eher. Bei Sonic 1 waren die Level noch so überschaubar, dass man die ganz dicken Fallen bald kannte und den Weg zum Ziel irgendwann draufhatte. Wer ein bisschen dranblieb, der schaffte auch die Scrap Brain Zone… 🙂 Die Spielbalance stimmte damit (trotz kleiner Unfairnisse) im Großen… 🙂 Ein “Sonic Generations” (Xbox360) habe ich nachher nur noch angewidert weggelegt. Wie oft hatte Sega bei bezüglich Sonic versprochen: “back to the roots”, und dann kam doch nur ein weiteres Machwerk (viel zu viele inzwischen). Der Name ist tatsächlich zirmlich beschädigt dadurch…

          Bleibt die Hoffnung, dass die Zukunft mit dem blauen Igel besser wird. 🙂

  18. @Heinrich: “…die Leser ziehen die PowerPlay Ausgabe sicherlich in MINT Condition aus dem Regal…” –> wäre nicht eher das Gegenteil erstrebenswert: ein vollkommen zerfleddertes, in jahrelangem akribischem täglichem Selbststudium Wort für Wort auswendiggelerntes Heft? So sahen zumindest meine PowerPlay Ausgaben früher aus… 🙂

      1. Die Römer aka Glory of the Roman Empire (2006, Haemimont) hat sogar lateinische Sprachausgabe.

    1. Hat jemand einen Link zu diesem F.E.A.R.-Spiel? Spontangooglen brachte mich nicht weiter.
      Was Uncharted angeht, bin ich bei Heinrich, habe aber eigentlich nicht mehr erwartet. Die Spielmechanik ist nicht groß anders als in den vorherigen Teilen und flasht mich auch nicht richtig. Trotzdessen ist es schon ein Pflichttitel und für gängige 30-40€ auch ein sehr guter Titel. Hohe 70 bis Mitte 80 wäre mein Eindruck.

        1. Und da löste sich die ganze Diskussion um den Schutz der Marke F.E.A.R. in nichts auf 😉
          Danke für den Link. Klingt interessant.

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