SPV-Express 31: Rückblick auf den Wing Commander-Film

Chris Roberts ist es 1999 gelungen, bei der Verfilmung seines wichtigsten Spielewerks selber Regie zu führen. Das Resultat ist zumindest umstritten, nicht nur wegen der Plaste-Kilrathi im grünen Nebel. In Zusammenarbeit mit dem Lichtspielplatz-Podcast blicken wir auf Wing Commander zurück, erklären Handlungslöcher und versuchen sogar, Jörg für die positiven Aspekte des Films empfänglich zu machen. Die komplette fünfstündige Lichtspielplatz-Sendung zu Spiel-Verfilmungen der Neunziger inklusive Interviews findet ihr hier.

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3 thoughts on “SPV-Express 31: Rückblick auf den Wing Commander-Film”

  1. Liebe Spieleveteranen!
    Dieser Kommentar hat nichts mit der jetzigen Folge zu tun. Ich höre mir gerade sämtliche Podcasts von 2009 bis 2019 im Auto an. Das dauert fast ein Jahr und macht mir viel Freude.
    Eine einzige Sache bringt mir jedoch als Englischlehrer Kummer. Heinrich, du lebst ja in Kanada. Allerdings verwirrst du mich regelmäßig bei der Aussprache gewisser englischer Wörter, die ich dann zu Hause immer mal wieder selbst nachschauen muss. Du erwähnst häufiger mal “Command and Conquer”. Das “u” wird dabei NICHT ausgesprochen, bitte! Auch bei “Leisure Suit Larry” spricht man “suit” nicht aus wie “sweet”, sondern einfach “suut”. Und “Mass Effect” wird nicht mit langem “a” ausgesprochen, sondern ähnlich wie ein kurzes “ä”.
    Bitte nehmt es mir nicht böse, aber ich kann einfach nicht aus meiner Haut!

    Liebe Grüße
    Mops

    1. Ich glaube, ich habe schon mal in einer Antwort erklärt, dass es schwer fällt, gewisse im Laufe der Zeit festgefahrene Aussprachgewohnheiten bei einer unter Live-Bedingungen aufgenommenen Sendung zu ändern. Die Kanadier sind übrigens erstaunlich tolerant, wenn im Alltag nicht jede Aussprache 100 % richtig ist.

  2. Als die im Raumschiff still waren und nach Sonar-Pings gelauscht haben (da konnte Prochnow seine ganze Boot-Erfahrung ausspielen) und die Jägerwracks nach dem Kampf vom Träger geschoben wurden und nach unten fielen (muss wohl eine Gravitationsquelle unter dem Träger gewesen sein), war mir klar, dass das ein Drecksfilm ist.

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