#66: Der fantastische Mr. Fox

MP3-Download (80 MByte)

Besetzung: Heinrich Lenhardt, Jörg Langer, Mick Schnelle, Roland Austinat + Stargast David Fox.

Aufnahmedatum: 31.03.2015

Themen: Die Spieleveteranen diesmal mit vier Journalisten in drei Ländern, die in zwei Sprachen parlieren, denn zum Plausch mit Stargast David Fox begeben wir uns vorübergehend in den Englisch-Modus. Von Erinnerungen an die Anfangszeit bei Lucasfilm Games über seinen Adventure-Hit Zak McKracken bis hin zu aktuellen Spielprojekten wie Rube Works hat David einiges zu erzählen. Außerdem diskutieren die Veteranen über aktuelle Spiele und blättern in einer 25 Jahre alten Zeitschrift, der Power Play 4/1990.

  • 0:00:14  Hallo und willkommen.
  • 0:06:46  Was wurde zuletzt gespielt? U.a. Pillars of Eternity, Final Fantasy Record Keeper, Taichi Panda, Sid Meier’s Starships, Bloodborne, Sword Coasts Legends.
  • 0:41:01  [Ab jetzt in Englisch] Stargast David Fox über sein Games-Comeback mit dem Puzzlespiel Rube Works.
  • 0:58:52  David war ähnlich überrascht wie wir über die spontane Wiederveröffentlichung von Zak McKracken. Tantiemen kriegt er keine mehr, aber er erinnert sich gerne an die Entwicklungszeit bei Lucasfilm Games. Und dann war da noch dieser italienische Zak-Fan-Film.
  • 1:06:26  Hey, warum eigentlich nicht eine Fortsetzung zu Zak McKracken? Und was macht David bei Ron Gilberts neuem Adventure Thimbleweed Park?
  • 1:16:25  Wie war das mit Maniac Mansions Hamster in der Mikrowelle und dem Jaggi-Schockmoment von Rescue on Fractalus?
  • 1:25:00  Zum Abschluss beantwortet David noch ein paar Hörerfragen.
  • 1:37:21  [Wieder in Deutsch] Wir blättern in Power Play 4/1990 und erinnern uns dabei an erste private PC-Anschaffungen, lange Lesertelefon-Stunden, kryptische Werbeseiten, Computerzeitschriften-Manager, Ultrakurztests und Feldpost in Strategiespielen.
  • 1:56:58 Der Schlussgag.

Da wir, wie auch im Podcast thematisiert, dem neuen Server noch die Kinderkrankheiten austreiben, bitten wir euch um Nachsehen (und Hinweise), falls es noch haken sollte irgendwo. Schlimmstenfalls findet ihr diese Podcast-Folge auch via GamersGlobal.de.

27 thoughts on “#66: Der fantastische Mr. Fox”

  1. Besser spät als nie, aber als kleiner Bloodborne Tipp für Heinrich:
    Du musst den ersten Boss zum leveln nicht besiegen, es reicht dir die Fresse polieren zu lassen. Danach ist die Level Puppet im Hunters Dreams wach und der Grind kann beginnen. 🙂 Alternativ kannst du auch eine andere Route (nicht zum Boss) Richtung Kanalisation gehen, dort findest du u.a. ein Item das dir ‘Insight’ gibt, dies schaltet das Leveling ebenfalls frei.

    beste Grüße und nicht aufgeben,
    BF

  2. Den erwähnten Bug mit den Sprites hatte ich auch schon mal mit Indy3, wenn im Schloss Brunwald in die “TaxiDriver”-Darstellung gewechselt wird. Da ging ich mit einem gigantischen Indy durch die Flure (also normaler Sprite statt kleiner Vogelperspektiven-Version). Mit dem hätte ich in dem Spielabschnitt nicht so viele Spielstände anlegen müssen :/

  3. Es war mir übrigens ein Vergnügen den Kontakt mit Mr.Fox herzustellen 😉
    Ich hätte nicht gedacht, daß so etwas phantastisches dabei herauskommt. Vielen Dank mal wieder dafür.

  4. danke für den podcast,
    hör ich (offentlich) auf der zugfahrt rein, falls nicht auch noch freitag gestreikt wird. evtl wurde es ja schon angesprochen, würden mich auch einige alte nase der ASM bei euch mal interessieren. habe immer parallel powerplay (happy computer) und vorher sogar die asm im programm gehabt. wär glaube ich auch mal lustig, weil irgendwie dreht sich gerade alles um die selben leute/verlage. gruss, danke und weiter so.

  5. Danke für den neuen Podcast!

    Ich hatte schon befürchtet, dass es nach der 64. Folge nicht mehr oder nur noch sporadisch weitergehen würde.
    Daher freue ich mich besonders darüber, dass Ihr Euch einen Cast pro Monat vorgenommen habt und dass weiterhin interessante Stargäste dabeisind. Da gibt es ja noch viel Potential: es wurden ja schon Sondersendungen zu Rainbow Arts, X-base etc. ins Gespräch gebracht.

    Etwas schade finde ich, wegen welcher Kleinigkeiten in letzter Zeit alles gemeckert wurde, z.B.:
    – der Feed funktioniert nicht
    – der Interviewgast ist zu langweilig
    – seine Stimme gefällt mir nicht
    – das Interview ist nicht auf deutsch
    Ich denke, wir sollten an einen kostenlosen Podcast mal nicht allzu hohe Ansprüche stellen.
    Von einem Stargast zu verlangen, dass er als Amerikaner deutsch können und auch noch möglichst dynamisch sprechen soll, halte ich für etwas viel verlangt.
    Vielleicht kann man von einem Hörer des Spieleveteranenpodcasts auch erwarten, dass er Englisch versteht und dass er sich den Podcast ganz konventionell über die Webseite runterlädt, wenn der Feed mal nicht funktioniert…

    Die Patreon Aktion unterstütze ich, weil ich den Postcast schon von Anfang an höre und ihn auch weiterhin hören möchte.
    Die Beträge für die Milestone Goals scheinen mir zwar etwas hoch gegriffen (ab und zu mal einen Video Cast wäre mir lieber als $3K pro Podcast zu brauchen, damit jede Folge als Video erscheint), aber ist ja alles optional.

    1. Das “Gemecker” ist ja nicht böse gemeint und wir verdammen den Podcast auch nicht dafür.
      Ich würde es mehr damit vergleichen, wenn ich mit einem guten Freund essen gehe, und er danach Ketchup am Kinn hängen hat.
      Dann würde ich es als Freund als meine Pflicht ansehen, ihn darauf hinzuweisen, gerade wenn er danach noch etwas anderes vorhat.
      Wenn man keine konstruktiven Hinweise erhält, dann weiss man auch nicht mit welchen Kleinigkeiten man vielleicht mehr Zuspruch erhalten würde.
      Beispiel Podcast-Feed: Wenn der Feed die einzige Bezugsquelle ist, dann würden diese Personen nie erfahren, wenn es einen neuen Podcast gibt. Für andere Leute wäre es hingegen einfach zu umständlich, und wenn die dann deswegen schweigend den Podcast nicht anhören wäre auch nichts gewonnen.
      Ich kann das deswegen nachvollziehen, weil ich zB andere Formate wie “Matt Chat” nur selten anhöre, weil ich das ganze als mp3-Datei brauche. Den Aufwand mir das von Youtube zu rippen, ist mir dann oft einfach zu umständlich.

      1. Das “Gemecker” finde ich gut, konstruktive Kritik an den Podcast-Folgen ist für uns wichtig und wertvoll. Gerade bei der Frage “Interview mitten rein oder ans Ende” waren wir uns nicht sicher. Das Feedback zeigt, dass ein längerer englischer Block mitten drin mehrheitlich als störend empfunden wird. Gut zu wissen im Hinblick auf künftige Sendungen.

      2. Vielleicht bin ich für manche Sachen einfach zu old school.
        Wenn der letzte Podcast mal wieder ein paar Wochen her ist, rufe ich ab und zu die Webseite auf, lade mir dann die neue mp3 runter und überspiele sie auf Smartphone oder USB Stick, um den Podcast zu hören.
        Ich finde das nicht besonders umständlich, und es ist ja auch egal (mir zumindest), ob man den Podcast jetzt ein paar Tage früher oder später hört.

  6. Hallo,
    Ich jammere auch auf hohem Niveau:

    der Schlussgag nennt noch “Flattr”. Der sollte bei Gelegnheit noch geupdatet werden. Ein Bugfix. 🙂

    Mein Browser zeigt immer noch ein leeres Kästchen, anstatt eines schicken Spieleveteranen-Favicons. Das könntet ihr noch als Patreon-Stretch-Goal aufnehmen.

    1. Danke für den Hinweis bzgl. Abspann, darauf hatte ich gar nicht mehr geachtet. Wir hauen Anatol an, damit er uns eine neue (weniger flattr-hafte) Version einspricht.

  7. Das Magazin-Spiel, das hier angesprochen wurde hiess „MAG!“ von Greenwood und war auch damals auf einer der PC Games Zeitschriften enthalten.
    Besonders gefallen hatten mir davon einige der Soundtracks, die ja auch per CD Player abspielbar waren. Als ich dann vor gut zwei Jahren danach auf youtube gesucht und nichts gefunden hatte (der Suchbegriff „Mag“ dafür ist aber auch denkbar schlecht), hatte ich dann auch die ganzen Tracks hochgeladen, womit ich zumindest bisher auch noch niemandem auf die Füße getreten bin. Zu finden unter:
    https://www.youtube.com/watch?v=StQgNFUKcNw&list=PLNU8jxMn6ejrjb4XOZryITzeACd7WVvgR

    Bei dem Interview muss ich mich den anderen Kommentaren anschließen. Zum einen ist ein doch eher fokussiertes Interview eher unglücklich und passt meiner Meinung nach nicht zum Format (ganz anders zB „reguläre“ Stargäste und deren Geschichten, wie zB Guido Henkel – „Esst mehr Käsetost“, hat es übrigens auch als Usercontent-Grabinschrift nach Pillars of Eternity geschafft). Zum anderen ist auch der Umbruch in’s Englische sehr unpassend gewesen und durch die mittige Plazierung im Cast doppelt ungünstig. Da ich nach einigen Minuten das Interesse verloren hatte, bin ich dann froh gewesen, dass ich den Podcast ausnahmsweise nicht auf meinem mp3 Gerät sondern auf dem PC gehört hatte, und so leicht schauen konnte, ob es dann später noch einmal mit dem regulären Cast weitergeht. Auf einem mp3 Stick, oder im Autoradio hätte ich wohl einfach abgeschaltet.
    Das ganze dann als Patreon Ziel anzugeben finde ich dann auch eher abschreckend. Die Folge wäre ja eben besser kein Geld zu geben, damit das nicht noch öfter passiert.

  8. Vielen Dank für die Erwähnung meines Kommentars zur letzten Folge – ich fühle mich sehr geehrt, von den “Helden meiner Jugend” namentlich genannt zu werden.

    Auch vielen Dank dafür, dass Ihr meine Frage an Herrn Fox ausgewählt habt. Dass das in Zak McKracken alles Locations waren, die eine “spirituelle” Komponente hatten, ging als Jugendlicher komplett an mir vorbei. War dafür umso interessanter, die Erklärung jetzt nachgereicht zu bekommen. Und danke für den Rube Works Key natürlich…!

    Ich fand das Interview mit David Fox sehr interessant. Ich verstehe aber teilweise die Kritik der anderen User hier. Da Mr. Fox sehr ausführlich antwortet und eine zwar sehr angenehme, aber nicht sehr dynamische Stimme hat, musste man sich schon anstrengen, um alles mitzubekommen und am Ball zu bleiben. Trotzdem: Thank you, David, for the wonderful insight into the old Lucasfilm Games days!!!

    1. An mir gingen die spirituellen Locations auch als Erwachsener vorbei – bis zum Podcast. 😉 Und klar, manche Leute sind eher mit einer Verkäuferstimme gesegnet, andere sind etwas ruhiger.

      Von meiner Warte bliebe zu überlegen, ob wir den Gästen öfter ins Wort fallen sollten, aber das ist ja einerseits unhöflich, andererseits schneidet man da vielleicht gerade eine gute Geschichte ab, die in den nächsten Sekunden gekommen wäre.

  9. Vielleicht habe ich ja etwa überhört oder überlesen – auf jeden Fall wurde ich von dieser Ausgabe des Podcasts überrascht, hatte ich nach der kürzlich veröffentlichten Folge nicht so schnell mit Nachschub gerechnet. Hierfür vielen Dank.

    Gefreut habe ich mich, dass Euer Augenmerk beim Blättern in der Power Play auch auf die Dragonflight-Werbung von Thalion fiel.

    In einem Rückblick in der Power Play 3/95 wurde die Anzeige von Euch sogar zur interessantesten Anzeige 1990 gekürt.

  10. Servus Leute!
    Ich fand die Podcasts dieses Jahr rundum gelungen. Trotz des Wegfalls von Boris und Anatol (die hoffentlich das ein oder andere Mal als Stargast vorbeischauen) macht es immer noch riesigen Spaß euch zuzuhören. Roland ist schon lange eine tolle Ergänzung. Highlights nach all den Folgen sind für mich immer noch die Monologe von Jörg, auch wenn viele da anderer Meinung sind… Aber man hört beim Jörgl immer noch Leidenschaft und Feuer für Games heraus und das gefällt mir riesig! Unübertroffen sind allerdings Witz und Charme eines MC Heini Lenhardt. Womöglich liegt es daran, dass wir als Jugendliche durch das Lesen der Powerplay schon auf diesen Humor getrimmt wurden, jedenfalls fühle ich mich heute großartig unterhalten von euren Podcasts und danke euch für die zahlreichen kurzweiligen Stunden.

    Nach den Lobhudeleien jetzt ein bischen Kritik zum Interview. Obwohl ich ein Lucasfilm Games Fanboy war/bin habe ich vorgespult. Das hat einfach an die Stelle nicht reingepasst. Ich hätte mir es wahrscheinlich angehört wenn es ein Special gewesen wäre, aber so hat es den Podcast unangenehm unterbrochen.

    Die besten Grüße!
    Tom

  11. Hm, mit dem Interview bin ich auch nicht so wirklich glücklich. Irgendwie war es eher ein Störfaktor, da wäre eine separate Veröffentlichung wohl besser gewesen. Das Interview an sich fand ich zudem größtenteils auch ziemlich uninteressant, um nicht zu sagen, langweilig.

    Nach dem sehr tollen Jahresrückblick jetzt schon die zweite eher schwache Folge – nicht gerade ein guter Start in die “2. Staffel”…

  12. Moin moin,

    ich fand die Folge ok, aber Interviews sind mir eigentlich schnurz.
    Sie stören mich nicht, tragen aber auch nicht viel dazu bei, das Hörvergnügen zu steigern.

    Was ich hören will, seid ihr. Gern auch über die PC Player Ära etc. Das ist übrigens, wenn es jemanden interessiert, der Grund aus dem ich die Retro Gamer kaufe und die Chip Powerplay nicht gekauft habe: Ich interessiere mich nur für den Nostalgiefaktor. Bin da vielleicht ein Exot.

    Also gern 2-stündige Abhandlungen über einzelne Spieletests vor 20 Jahren, aktuelle Sachen interessieren mich kaum, die findet man eh an jeder Ecke im Internet.

    1. Ach ja, hier noch meine 5 cent zu den Stretch – Goals von Patreon:

      Hülsbeck – Sound: Mir wurscht. Das trägt nicht wirklich viel zum Hörvergnügen bei, denke ich.

      Interview – Segmente: Ist ok, kann sein, muss aber nicht.

      Veteranen auf Video: Sehr sehr gerne 🙂 Das würde ich gern an erster Stelle sehen.

      Veteranen – Spieletests: Alte oder neue Spiele ? Neue interessieren mich eher nicht, denn die gibt´s ja, wie gesagt, eh überall.

      1. Veteranen auf Video würde in vielerlei Hinsicht mehr Aufwand bedeuten, auch wg. Kamera-Nachrüstung bei einigen Teilnehmern. Deshalb haben wir’s mal als relativ anspruchsvollen Milestone gewählt. Was sich davon unabhängig im Rahmen des “normalen” Betriebs wieder ereignen könnte, wäre ein “alle in einem Raum”-Video-Special. Dazu müsste ich mich wieder mal nach Deutschland trauen, aber da streiken ja entweder die Lokführer oder die Piloten 😉

  13. Vielen Dank für den unterhaltsamen Podcast.

    Das Thema Maniac Mansion, Zak McKracken und Thimbleweed Park interessiert mich nicht so, daher habe ich das Interview auch übersprungen. Aber ich habe gar nichts gegen solche englischsprachigen Gastauftritte, und es gibt ja auch viele LucasArts-Fans unter den Zuhörern.

    Ein Gaststar-Gespräch kann m.M.n. auch mal zu einem Nischen-Thema sein, das nur wenige Leute interessiert, diese aber sehr.

    Ein paar Vorschläge für Gaststars (wobei das wohl eher davon abhängt, wen Sie kennen und wer dazu bereit ist):

    – Ein Entwickler der frühen Westwood-Ära (Lands of Lore, die Kyrandia-Spiele, Dune II)
    – Ein Entwickler von Thalion, vielleicht Erik Simon?
    – Einer der alten Bitmap Brothers (Mike Montgomery ist wohl weiterhin der Inhaber und ein möglicher Gesprächspartner, aber interessanter fände ich Eric Matthews, der Haupt-Designer der damaligen Spiele)
    – Ein Entwickler der frühen Blue-Byte-Ära

  14. Danke für den neuen Podcast! Ich finde, dass er toll anfing, mit Beginn des Interviews aber leider deutlich an Fahrt verlor ohne dass ich genau sagen kann warum.
    Bitte wieder intensiver aktuelle Games besprechen. Das Drumherum war für meinen Geschmack schon immer gut ausgefüllt.

  15. Die Hälfte des Podcasts in Englisch? Da empfinde ich jetzt nicht als eine gelungene Neuausrichtung.

    1. Das ist ja die Ausnahme und nicht die Regel, aber bei gewissen Stargästen geht’s halt nicht anders (gab’s ja auch früher schon, z.B. Ron Gilbert oder Bob Bates). Sieh’s mal so: Die Netto-Laufzeit des “deutschen” Teils beträgt rund 50 Minuten, was ja schon eine vollwertige Normallänge ist – das englische Interview war quasi ein Bonus, der nix weg genommen hat.

      1. Hi,

        ich gebe Stefan recht. Wenn ein nicht-deutsch-sprechender Stargast, der eh nur reingeschnitten ist, dann kann man ihn direkt als Bonus Folge online stellen (muss ja nicht nur für die 5 Euro Patreons sein, kann aber).

        Nicht dass das Interview nicht unterhaltsam gewesen ist, aber nach 10 Minuten war die Luft war und ich habe gespult.

        Alles in allem ist das Jammern auf hohem Niveau….deutsch halt 😉

      2. Da bin ich aber beruhigt.
        Übrigens, ich finde Euer patreon-Abo-Modell transparent und überzeugend.

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