Seit knapp drei Monaten kann man auf spieleveteranen.de mit dem Online-Dienst Flattr ein kleines Trinkgeld geben, wenn einem Podcast und/oder Webseite gefallen. Versprochen war, hier die Bilanz zu veröffentlichen und zu erzählen, was wir mit dem Geld machen.
Hier erstmal die Daten live aus dem Dashboard:
Period | Thing | Clicks | Revenue |
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2010-06 | Spieleveteranen | 59 | €30,22 |
2010-07 | Spieleveteranen | 54 | €44,85 |
2010-08 | Spieleveteranen | 37 | €19,10 |
2010-08 | #22: Live aus Zimmer 632 | 14 | €5,79 |
2010-08 | Live aus Zimmer 632 – Die Fotos | 1 | €1,49 |
2010-08 | #21: Drei mal Sieben | 1 | €0,12 |
2010-08 | Wir klüngeln! | 1 | €0,12 |
2010-08 | Ein kleiner Vorgeschmack aus Köln | 1 | €0,08 |
2010-08 | Wir hassen Spammer | 1 | €0,08 |
Im August hatten wir neben dem Flattr-Knopf rechts für die ganze Webseite auch unter jeden Artikel einen Flattr-Knopf gepackt so daß man einzelne Beiträge entlohnen kann. Trotzdem ging es deutlich nach unten, insgesamt sind 26,81 Euro zusammengekommen. Immerhin das Doppelte der Server-Kosten (15 Euro im Monat), aber bis ich die Rechnung für Chris’ Titelmusik abbezahlt habe, vergeht noch ein Weilchen. 10 Euro im Monat gehen wiederum in unser Flattr-Konto, mit dem wir uns dann zum Beispiel bei den Plugin-Autoren bedanken. Zur Zeit ist das also ein Nullsummen-Spiel – 26,88 Euro unserer Einnahmen der letzten drei Monate sind noch nicht ausgegeben. Das deckt wiederum die Minibar-Rechnung von der Live-Aufnahme…
Allerdings hat Flattr jetzt auch seine Tore für jedermann geöffnet. Wer die Spieleveteranen mit ein paar Cent unterstützen will, kann sich unter flattr.com einen Account anlegen und losklicken. Ich verspreche, Anfang Oktober zu melden, was der September so gebracht hat. Aber weiterhin gilt: Reich werden wir mit den Spieleveteranen wohl nie.